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Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.
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Suchergebnisse für: EUGH

Der Anwalt des Klägers, Christian Horwath, spricht von einem Politikum. „Der OGH will nicht entscheiden.“ © Spieler-Info

Klage gegen bet-at-home zieht sich weiter

Die Klage eines Spielers, der bei bet-at-home 950.000 Euro verzockt hat, beschäftigt weiter die Gerichte. Es geht es um die Frage, ob das österreichische Glücksspielmonopol EU-rechtswidrig ist. Das Verfahren gegen bet-at-home zieht sich seit sechs Jahren. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat das Ganze nun schon zum dritten Mal an die …

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Der Verwaltungsgerichtshof lehnte die Beschwerden eindeutig und klar begründet ab. © Spieler-Info

Verwaltungsgerichtshof BESTÄTIGT Konzessions-Vergaben in OÖ

Die „Ausspielbewilligungen mit Glücksspielautomaten“ (erteilt vom UVS des Landes OÖ am 13.8.2013), also die Konzessionen für den Betrieb von Automaten-Spielbetrieben in OÖ wurden von der Amatic-Entertainment AG (gehört zur OÖ Bauer-Gruppe, siehe hier) und der Merkur Entertainment AG (Gauselmann-Gruppe, siehe hier) beeinsprucht.

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Die immer weniger werdenden Betreiber von illegalen Glücksspielautomaten erhoffen sich paradiesische, weil anarchische Zustände. © Spieler-Info.at

Österreichisches Glücksspielgesetz: Was kann passieren?

In den Foren der Glücksspiel-Unterwelt wird im Auftrag ihrer „Illegalen-Bosse“ eifrig das „nahe Ende“ des österreichischen Glücksspielgesetzes herbeigeschrieben. Im Wesentlichen beziehen sie sich auf den OGH-Beschluss, welcher den Verfassungsgerichtshof ersucht, zum wiederholten Male festzustellen, ob das österreichische Glücksspielgesetz auch verfassungskonform sei.

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Bei der Vergabe wurde gegen das Transparenzgebot verstoßen. (C) Österreichischer Verwaltungsgerichtshof

Verwaltungsgerichtshof bestätigt Aufhebung von Spielbank-Konzessionen

Nach einer öffentlichen Interessentensuche erteilte der Bundesminister für Finanzen im Juni 2014 drei Konzessionen für den Betrieb von Spielbanken an Standorten in Niederösterreich und Wien. Das Bundesverwaltungsgericht gab den dagegen erhobenen Beschwerden der abgewiesenen Konzessionswerberinnen statt und hob die Bescheide des Finanzministers über die Konzessionserteilung auf. 

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