Spieler-Info.at hat die renommierte Kanzlei B & S  Böhmdorfer Schender Rechtsanwälte GmbH ersucht, das aktuelle EUGH-Urteil zu kommentieren.

Zur Anfechtung des Glücksspielmonopols beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) bat Spieler-Info.at die renommierte Kanzlei Böhmdorfer & Schender um eine Stellungnahme.

Es musste ja so kommen: kaum ist das bindende Urteil des VwGH im Umlauf, gibt es private „Auslegungen“ der illegalen Betreiber.

Der Oberste Gerichtshof hat am 30.3.2016 entschieden, das österreichische Glücksspielgesetz dem Verfassungsgerichtshof zur punktuellen Beurteilung weiterzureichen.

Spieler-Info.at hat die Entscheidungen des LVwG, welche von Richter Dr. Alfred Grof gefällt wurden, recherchiert.

Der laute Ruf nach einem VwGH-Entscheid, aktuell wieder von der APA und daraufhin in mehreren Medien verkündet (Standard / ORF), um das österreichische Glücksspielgesetz auf seine EU-Konformität zu prüfen, wurde schon vor mehr als einem Jahr erhört!

Die Finanzpolizei (Leitung Wilfried Lehner, MLS; Regionalleiter OÖ und Salzburg, Hofrat Mag. Peter Weldy) beschlagnahmte bereits am 30.11.2010 in einem Tankstellenshop zwei illegale Spielautomaten.

Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat nach sorgfältiger Prüfung der Erkenntnisse des Bundesverwaltungsgerichts (BVwG), mit denen am 21.7.2015 die Erteilungen von drei Casinokonzessionen durch das BMF aufgehoben worden waren, gegen diese fristgerecht Revisionen an den Verwaltungsgerichtshof (VwGH) erhoben.

Mit beachtlichem PR-Getöse  versucht die  österreichische Epic-Gruppe  des Dr. Peter Goldscheider gemeinsam mit zwei tschechischen Partnern, Martin Skopek und Pavel Horak (KKCG und Emma Capital), sich als neuer Eigentümer  der CASAG-Lotterien-Gruppe anzudienen. – Bitte lesen Sie dazu auch den ausführlichen Anhang zu diesem SI-Bericht.

Spieler-Info.at stellt Teddy Sagis Imperium vor.

Die ungarischen Rechtsvorschriften, die den Betrieb von Geldspielautomaten außerhalb von Spielkasinos verbieten, verstoßen möglicherweise gegen den Grundsatz der Dienstleistungsfreiheit.

Durch die Übernahme der Mehrheit an der „Deutschen Sportwetten GmbH“ steigt die Deutsche Telekom in den Markt der Online-Sportwetten ein.

Bericht des BMF an den Nationalrat: Auswirkungen des Glücksspielgesetzes 2010-2014.

Wer im Internet Glücksspiele über einen Anbieter ohne deutsche Zulassung spielt, macht sich strafbar. Mit einem am 2. Januar 2015 bekanntgegebenen Urteil verhängte das Amtsgericht München in solch einem Fall ein Bußgeld von 2.100 Euro und zog Gewinne in Höhe von 63.490 Euro ein.

Die Beteiligung des ORF am „Glücksspiel-Riesen“ Österreichische Lotterien mit den Tochterfirmen win2day und dem Spielhallenbetreiber WINWIN war dem Österreichischen Rechnungshof schon im Prüfergebnis 2009 des Österreichischen Rundfunks ein Dorn im Auge. Immer wieder gibt es über diese weltweite Beteiligungs-Rarität Diskussionen.*