Wussten Sie, dass mehr als 50.000 illegale Glücksspielgeräte in Österreich bis zum Jahre 1981 illegeal in Betrieb waren? Davon alleine in Wien fast 10.000! Erst die Einführung einer massiven Vergnügungssteuer pro Automat und Monat und die strikte Umsatzbesteuerung reduzierten die Automatenflut gewaltig auf ca. 2.700 Geräte in Wien (inklusive Casinos …
Lesen Sie mehr...Unterlassungssünde mit weitreichenden Folgen
Die Republik Österreich beging 1980 eine Unterlassungssünde mit weitreichenden Folgen: Als einziges Land der Welt gibt es zum Gesetz über das „kleine Glücksspiel“ keine bundesweiten durchgreifenden Rahmen- bzw. technischen Bedingungen. Es ist auf die damals im Einsatz stehenden mechanischen Geldspielgeräte zugeschnitten und berücksichtigt nicht den technischen Fortschritt der letzten 30 …
Lesen Sie mehr...Glücksspielautomaten
Glücksspielautomaten entscheiden nach einem materiellen/monetären Einsatz selbständig und zufällig über Gewinn oder Verlust. Das heißt, nach dem vom Spieler eingesetzten Wert beginnt eine Abfolge von automatisch ablaufenden auf Bildschirmen mittels Symbolen dargestellten Gewinn- und/oder Verlustkombinationen. Das Spiel ist beendet wenn die Anzeige zur Durchführung des nächsten Spieles aufscheint. Geschicklichkeitsgeräte entscheiden …
Lesen Sie mehr...Online Anbindung Steiermark
Stellungnahme von Rechtsanwalt Mag. Georg Streit – Höhne, In der Maur & Partner Rechtsanwälte Wien, an die Plattform Spielerschutz Ausgangspunkt ist, dass in einem Bundesland, in dem kleines Glücksspiel verboten ist (OÖ, Salzburg, Burgenland, Tirol, Vorarlberg) Geldspielautomaten aufgestellt sind, die jedoch mit einem Server mit anderen Bundesländer verbunden sind, in …
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