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Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.
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Bezirksgericht BADEN: 80.000 Euro Strafe sofort bezahlen oder Haft!

Die Gerichte greifen bei Zwangsstrafen – die ALLE „konkursfest“, also nicht durch Privatkonkurs reduziert werden können- HART durch:  Durch hartnäckiges, weiteres Betreiben von illegalem Automatenglücksspiel drohen allen, die nicht zahlen können (wollen) ersatzweise HAFT-Strafen. In Oberösterreich sind Spieler-Info einzelne Beugestrafen des Bezirksgerichtes Steyr mit mehr als einer MILLION EURO bekannt!

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Bisher hat der Konzern mehr als die Hälfte eingebrachter Klagen rechtskräftig gewonnen bzw. eine Unterlassungserklärung erwirkt. © Novomatic AG

Gerichte geben Novomatic-Konzern Recht

Da das Glücksspielmonopol nicht verfassungswidrig ist, bekam der Novomatic-Konzern bei Klagen gegen illegale Glücksspielanbieter vor Gericht nun dreimal aufeinanderfolgend Recht. Die entzogene Lizenz tat übrigens nichts zur Sache, denn: Das niederösterreichische Spielautomatengesetz sieht vor, dass der Bewilligungsinhaber „bei nachträglichem Wegfall der Bewilligung“ 18 Monate weiterspielen muss.

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Spieler-Info verschenkt 10 Exemplare von Norbert Blaichinger. Fordern Sie Ihr Exemplar jetzt an. © Spieler-Info

Problematik Spielsucht: „Ich habe ein verpfuschtes Leben.“

Norbert Blaichinger, der 58-jährige Autor des Buches „Hölle Spielsucht“ (Edition Irrsee, 19,80 EUR) hat mit betroffenen Spielern gesprochen. Einer von Ihnen sagt deutlich: „Job weg, Wohnung weg, Frau weg, Haft. Ich habe ein verpfuschtes Leben.“ Dieser Spieler (50) ist nur einer von enorm zahlreichen Spielsüchtigen in Österreich. Geschätzt wird auf etwa …

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Gestern ist der Behörde in Schärding endgültig der Geduldsfaden gerissen. © Spieler-Info.at

Lokaltür mit Betonklotz „verriegelt“

Wie von nachrichten.at bereits berichtet, hatte sich ein Schärdinger Gastronom, der laut Behörde illegales Automaten-Glücksspiel ohne Konzession anbot, immer wieder gegen Teilschließungen seines Lokals widersetzt. Mehrfach habe er, so Friedrich Burgstaller von der BH Schärding, die Amtssiegel entfernt und immer wieder aufgesperrt. Für den Betreiber des Lokals gilt die Unschuldsvermutung.

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