Angeblich Zehntausende Kundendaten zum Verkauf angeboten – bwin sieht sich als Opfer: Vermeintlicher Briefmarkensammler erschlich sich Adressen
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„Kleines Glückspiel“ – teurer Wiener Verbotsirrtum – Also sprach Herr Bürgermeister Häupl
Im ORF „Wien Heute“ am 15.9. um 19 Uhr meinte Häupl zur „Banditen-Frage“ „… das ist nicht genügend durchdacht … ob das der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln …“ Spieler-Info.at sagt dazu: „Der kluge Bauer jodelt erst, wenn das Heu in der Scheune ist.“ Entgegen vieler Jubelmeldungen …
Lesen Sie mehr...Schleswig-Holstein öffnet Glücksspielmarkt
Anbieter von Online-Poker und Sportwetten können Lizenzen für fünf Jahre erwerben. Schleswig-Holstein ist das erste Bundesland, das den Markt liberalisiert.
Lesen Sie mehr...Eine Mio. Euro verzockt
Online-Spieler zeigt Sportwettenanbieter wegen illegalen Glücksspiels an. Der börsenotierte Online-Sportwettenanbieter bet-at-home sieht sich mit einer Anzeige wegen illegalen Glücksspiels konfrontiert. Ein Spieler, der auf der Internetplattform bet-at-home.com innerhalb weniger Monate mehr als eine Million Euro verzockt hat, brachte eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Linz und der Finanzpolizei ein.
Lesen Sie mehr...FAIRPLAY in Tirol?
In ganz Tirol stehen meist in den diversen Wettbüros Glücksspielautomaten, und zwar so viele, dass man annehmen müsste, dass das ‚Keine Glücksspiel‘ in diesem Bundesland legalisiert ist.
Lesen Sie mehr...EU rügt deutschen Glücksspielvertrag
Die privaten Online-Sportwettenanbieter Bwin.Party und Betfair profitieren von einer von Brüssel geforderten weitreichenden Öffnung des Marktes. Deutschland hat bis 18. August Zeit, den Vertrag zu überarbeiten.
Lesen Sie mehr...EU prüft Glücksspielstaatsvertrag: Das deutsche Nevada
Bei Sportwetten verzocken die Deutschen Milliarden auf einem Schwarzmarkt. Jetzt soll das Geschäft eine neue Rechtsgrundlage erhalten – sehr zum Ärger privater Anbieter, die das Staatsmonopol kritisieren.
Lesen Sie mehr...Dreiländertreffen im Zeichen des Spielerschutzes
Das Bundesministerium für Finanzen veranstaltete unter der Schirmherrschaft von Dr. Doris Kohl, Leiter der Stabsstelle für Suchtprävention, eine Fachtagung zum Thema Glücksspielsucht. Dabei wurden die aktuellen Entwicklungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz präsentiert.
Lesen Sie mehr...Spieler-Info.at nimmt Stellung
zu Armin Thurnher, „Das privatisierte Glücksspiel, ein Beispiel für das Versagen des Staates“ im Falter 19/11
Lesen Sie mehr...Man merkt die Absicht und ist verstimmt …
Innerhalb weniger Tage ging eine geballte Ladung von Spielsucht-Informationen auf die Öffentlichkeit nieder. Begonnen hat es mit der Veröffentlichung der „Österreichischen Studie zur Prävention der Glücksspielsucht“. Gefolgt von einer Tagung in Oberösterreich und zum Abschluss in Kärnten.
Lesen Sie mehr...Cashcow Spielsucht
Die Stadt Wien lukriert jährlich 55 Millionen aus Spieleinnahmen – Bezirksgruppen fordern beim SP-Landesparteitag die Abschaffung des kleinen Glücksspiels
Lesen Sie mehr...Asien als Hochburg für illegale Sportwetten
Gigantische 70 Milliarden werden heuer legal in Wettcafés, Wettbüros und im Internet umgesetzt
Lesen Sie mehr...Deutschlands Wettpläne lösen Empörung aus
Paukenschlag in der Glücksspielbranche. Bei einem Sondertreffen der deutschen Ministerpräsidenten in Berlin haben sich alle Bundesländer mit Ausnahme von Schleswig-Holstein auf die Eckpunkte für eine Neu regelung des Sportwettenmarktes geeinigt.
Lesen Sie mehr...Glücksspiel-Gipfel droht ein bitteres Scheitern
Auf ihrer heutigen Sonderkonferenz wollten die Ministerpräsidenten eigentlich den neuen Glücksspielstaatsvertrag beschließen. Doch daraus wird wohl nichts – die Positionen der einzelnen Länder liegen zu weit auseinander.
Lesen Sie mehr...Online-Gewinnspiele in der EU: reden wir darüber!
Online-Gewinnspiele verzeichnen in Europa ein schnelles Wachstum. Mittlerweile gibt es fast 15.000 einschlägige Websites, die Jahreseinnahmen erreichten im Jahr 2008 über 6 Mrd. EUR und der Umfang dieses Markts soll sich bis 2013 sogar noch verdoppeln. Die nationalen Rechtsrahmen variieren innerhalb der EU stark und sehen für Zulassung, verbundene Online-Dienste, …
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