Wie die Wiener Zeitung am 7.5.2014 berichtet, denkt Bürgermeister Häupl laut über eine realisierbare, für die Bevölkerung sinnvolle Neugestaltung des Automaten-Glücksspiels nach.
Lesen Sie mehr...![OÖ, Salzburg, Tirol und Vorarlberg: Kampf gegen das illegale Glücksspiel](https://www.spieler-info.at/wp-content/uploads/2014/03/autoplay-160_0.jpg)
Wie die Wiener Zeitung am 7.5.2014 berichtet, denkt Bürgermeister Häupl laut über eine realisierbare, für die Bevölkerung sinnvolle Neugestaltung des Automaten-Glücksspiels nach.
Lesen Sie mehr...Spieler-Info.at wandte sich mit einem dringlichen Schreiben an die Landeshauptleute und die zuständigen Landesräte in den Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg mit der Aufforderung, den Kampf gegen das illegale Glücksspiel zu unterstützen.
Lesen Sie mehr...Die beiden Unternehmen der Novomatic-Gruppe – Adria Gaming und Allstar GmbH – ziehen sich aus Südtirol zurück.Ein strengeres Landesglücksspielgesetz in Südtirol sieht vor, dass bis Ende 2014 alle Spielautomaten aus Lokalen entfernt und ein gesetzlich vorgeschriebener Sicherheitsabstand von 300 Metern zu „sensiblen Einrichtungen“ eingehalten werden muss.
Lesen Sie mehr...Die „Zukunft“ des illegalen Glücksspiels sind Online-Terminals, welche mittels eines Codes, den der Gastwirt bzw. der Lokal-Betreiber dem Spieler nennt, in Betrieb genommen werden.
Lesen Sie mehr...Die nach dem alten Glücksspiel-Gesetz betriebenen Geräte dürften in der Steiermark nach dem 31.12.2015 nicht mehr betrieben werden. Ein Vorstoß der Bundesregierung stellt dies nun in Frage: Gegen illegale Automaten sollen künftig nicht mehr die Gerichte vorgehen können, sondern nur noch die Verwaltungsbehörden. Diese haben aber schon in der Vergangenheit …
Lesen Sie mehr...Über die inhaltlich teilweise unrichtigen Artikel in der an und für sich serösen deutschen Tageszeitung „Die Welt“ hat Spieler-Info.at bereits berichtet.
Lesen Sie mehr...Diese illegalen Spiel-Höllen unterliegen de facto keinerlei nachhaltigen Beschlagnahmen oder Zugangs-Beschränkungen zwecks Spieler-Schutz, Schutz vor Betrug und Geldwäsche.
Lesen Sie mehr...Der Standard berichtete ausführlich – Spieler-info masst sich nicht an, Forschungs-Ergebnisse über Spielsucht und problematisches Spiel-Verhalten zu kommentieren. Schon gar nicht, wenn eine Studie von den Österreichischen Lotterien finanziell unterstützt wird. Auch dann nicht, wenn das Ergebnis der Studie beweisen soll, dass NUR Automatenspiel „besonders gefährlich“ ist.
Lesen Sie mehr...Mehr als 8.000 illegale Geldspielgeräte verführten mit großteils getürkten Programmen zig-tausende Österreicher zum illegalen Automaten-Spiel. Damit kam das „kleine Glücksspiel“ in Verruf.
Lesen Sie mehr...In den Bundesländern Burgenland, teilweise Kärnten, teilweise NÖ, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg wird noch immer illegales Automaten-Spiel betrieben.
Lesen Sie mehr...In Automaten-Verbots-Bundesländern wie Salzburg, Tirol und Vorarlberg sind herkömmliche Glücksspielautomaten verboten. Dennoch gelang es den Österreichischen Lotterien über deren Tochterunternehmen WINWIN hunderte Automaten aufzustellen. Wie? Durch eine andere Bezeichnung, nämlich Video-Lotterie-Terminals (kurz VLT).
Lesen Sie mehr...In einer aktuellen Presseaussendung fordert die KPÖ-Steiermark von der SPÖ zu ihrem im Programm für die Nationalratswahl geforderten „Game over für das Kleine Glücksspiel“ Farbe zu bekennen.
Lesen Sie mehr...„Im Kampf gegen in Tirol illegal aufgestellte Glücksspielautomaten konnten im Vorjahr sehr gute Ergebnisse erzielt werden“, erklärt Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und verweist auf die aktuelle Auswertung für das Jahr 2012.
Lesen Sie mehr...Im Zuge zahlreicher Anzeigen und Nachtragsanzeigen seitens Spieler-Info.at werden die zuständigen Behörden aktiv. Aus Salzburg, Oberösterreich und Tirol hat Spieler-Info.at bereits erste positive Reaktionen der zuständigen Behörden erhalten.
Lesen Sie mehr...Ein Lokal in der Brunecker Straße in Innsbruck war kürzlich Schauplatz einer Razzia. Zum Erstaunen einiger Gäste marschierten am Nachmittag mehrere Männer mit Dienstausweisen in die Bar – Beamte der Finanzpolizei, die von „normalen“ Polizisten des Stadtpolizeikommandos unterstützt wurden.
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