Einer Studie über das Glücksspielverhalten der Deutschen in den Jahren 2007 bis 2009 und der darauf basierenden Darstellung auf Wikipedia ist zu entnehmen, dass in der Bundesrepublik Deutschland die Gesamtzahl der pathologischen Spieler übereinstimmend mit 100.000 Personen angegeben wird. Dieser Zahl zufolge dürfte es in Österreich maximal 10.000 pathologisch Spieler …
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Spieler-Info.at nimmt Stellung
zu Armin Thurnher, „Das privatisierte Glücksspiel, ein Beispiel für das Versagen des Staates“ im Falter 19/11
Lesen Sie mehr...Unterlassungssünde mit weitreichenden Folgen
Die Republik Österreich beging 1980 eine Unterlassungssünde mit weitreichenden Folgen: Als einziges Land der Welt gibt es zum Gesetz über das „kleine Glücksspiel“ keine bundesweiten durchgreifenden Rahmen- bzw. technischen Bedingungen. Es ist auf die damals im Einsatz stehenden mechanischen Geldspielgeräte zugeschnitten und berücksichtigt nicht den technischen Fortschritt der letzten 30 …
Lesen Sie mehr...Thema Glücksspiel im ORF: Wo bitte bleibt die Objektivität?
Mehrere hunderttausend ORF-Seher sahen am 10.5.2011 eine ihrer liebsten, weil „vertrauenswürdigsten“ Sendungen des ORF – die ZIB 1 um 19.30. Mit jährlich rund 280 Euro bezahlt der geneigte ORF-Seher die „Objektivität“ der ORF-Berichterstattung. Die besten Journalisten des Landes drehen die größte Medienorgel Österreichs.
Lesen Sie mehr...bwin.party – Erdbeben für Online Poker Anbieter
FBI-Aktion gegen Pokerriesen macht Aktien europäischer Anbieter Beine
Lesen Sie mehr...Schwere strategische Fehleinschätzungen mancher Aktien-Analysten nach FBI-Razzia bei Online-Poker-Firmen
Schwere strategische Fehler einiger Aktien-Analysten bzw. Investoren. Hunderttausende Spieler „parkten“ steuerschonend ihr Spielkapital auf Konten von Strohfirmen mehrerer Online Glücksspiel-Anbieter, die der Geldwäsche verdächtig sind.
Lesen Sie mehr...Länder wollen Web-Wettbüros sperren lassen
Die Politik droht den Anbietern von Online-Wetten: 15 Bundesländer verhandeln über einen neuen Glücksspielstaatsvertrag – wer keine Steuern in Deutschland zahlen will, soll von Providern gesperrt werden. Doch die Blockaden sind höchst umstritten, Schleswig-Holstein plant ein eigenes Gesetz.
Lesen Sie mehr...bwin.party bleibt wild – 570 Millionen Pfund Börsewert futsch
Nichts zu lachen haben Aktionäre der fusionierten bwin.party. Zum dritten Mal in Folge gibt es schwere Kursverluste. UBS gibt eine Verkaufsempfehlung.
Lesen Sie mehr...Deutschlands Wettpläne lösen Empörung aus
Paukenschlag in der Glücksspielbranche. Bei einem Sondertreffen der deutschen Ministerpräsidenten in Berlin haben sich alle Bundesländer mit Ausnahme von Schleswig-Holstein auf die Eckpunkte für eine Neu regelung des Sportwettenmarktes geeinigt.
Lesen Sie mehr...Glücksspiel: Rückschlag für Bet-at-Home
Österreich dürfe strafrechtlich gegen Online-Wettfirmen vorgehen, sagt der Generalanwalt am EuGH. Das Gericht folgt den Empfehlungen der Generalanwälte in der Mehrzahl der Fälle.
Lesen Sie mehr...Glücksspielmonopol: Totgesagte leben länger
Das von vielen bereits seit einiger Zeit als mit dem europäischen Unionsrecht unver-einbar bezeichnete Glücksspielmonopol hat einen langen Atem. Weder ein österreichisches Höchstgericht, noch der Europäische Gerichtshof in Luxemburg kippten – trotz gegenteiliger Behauptungen – bisher das Monopol. Die aus der Glücksspielbranche entlehnte Wendung rien ne va plus für das …
Lesen Sie mehr...Betreiber verklagt Bwin wegen Sponsoring von Real Madrid
[[image1]]Der Spanische Glücksspielbetreiber Codere gab bekannt, dass er gerichtlich gegen Bwin vorgehen will, da dessen Sponsoring des Fußballvereins Real Madrid illegal sei. In der Anzeige von Codere heißt es, dass die Werbung, die Bwin machen würde unfair gegenüber anderer in Spanien autorisierter Unternehmen, wie zum Beispiel Codere, sei.
Lesen Sie mehr...Forderung nach Verbot des kleinen Glücksspieles – Hintergründe, Fakten, Anregungen
Der Wildwuchs an illegalem Angebot – ob mit Spielautomaten oder online im Internet – ist das Resultat großer Versäumnisse in der Vergangenheit – von allen Verantwortlichen. Hier ist niemand auszunehmen.
Lesen Sie mehr...Nur noch vier Monate: Österreichs Glücksspielmarkt ab dem 2. Quartal 2011 im Umbruch!
„Dieses Geld stinkt, Herr Kardinal“, so titelte 1967 der Herausgeber und Chefredakteur Gustaf Adolf Jakob Neumann*) in seinem auflagenstarken Wochenblatt „Echo“. Das „Echo“ meinte damit die Beteiligung der „Kirchenbank“ Schelhammer & Schattera (Wien) an der Casinos Austria AG.
Lesen Sie mehr...Griechische Gesetzeslage für Online Casino Unterhaltung positiv
[[image1]]Die europäischen Länder sind auf dem Weg das Online Glücksspiel zu legalisieren und zu regeln. Jetzt soll auch in Griechenland Online Glückspiel legalisiert und der Bann rückgängig gemacht werden.
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