Im ORF „Wien Heute“ am 15.9. um 19 Uhr meinte Häupl zur „Banditen-Frage“ „… das ist nicht genügend durchdacht … ob das der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln …“ Spieler-Info.at sagt dazu: „Der kluge Bauer jodelt erst, wenn das Heu in der Scheune ist.“ Entgegen vieler Jubelmeldungen …
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Im Zocker-Paradies”
Immer mehr Österreicher sind spielsüchtig. Eine Reportage aus dem Automatencasino im Prater.
Lesen Sie mehr...Kapfenberg: Gemeinderat einstimmig gegen „Kleines Glücksspiel“- KPÖ-Dringlichkeitsantrag angenommen
Dem Land Steiermark steht es nach der jetzigen Gesetzeslage frei, auf die Vergabe von Lizenzen für die Betreiber von Glücksspielautomaten zu verzichten.
Lesen Sie mehr...Dreiländertreffen im Zeichen des Spielerschutzes
Das Bundesministerium für Finanzen veranstaltete unter der Schirmherrschaft von Dr. Doris Kohl, Leiter der Stabsstelle für Suchtprävention, eine Fachtagung zum Thema Glücksspielsucht. Dabei wurden die aktuellen Entwicklungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz präsentiert.
Lesen Sie mehr...Novomatic bildet Präventionsbeauftragte aus
Wien (OTS) – Fundierte Ausbildung: 46 Novomatic-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schlossen gestern ihre Ausbildung zum Präventionsbeauftragten ab.
Lesen Sie mehr...Nach SPÖ-Parteitag: Sima sieht Spielautomaten-Verbot skeptisch
„Würde Ist-Situation prolongieren“ – Rot-Grüne Arbeitsgruppe wird morgen im Landtag beschlossen
Lesen Sie mehr...BRD: Ergebnisbericht zum Glücksspielverhalten
Einer Studie über das Glücksspielverhalten der Deutschen in den Jahren 2007 bis 2009 und der darauf basierenden Darstellung auf Wikipedia ist zu entnehmen, dass in der Bundesrepublik Deutschland die Gesamtzahl der pathologischen Spieler übereinstimmend mit 100.000 Personen angegeben wird. Dieser Zahl zufolge dürfte es in Österreich maximal 10.000 pathologisch Spieler …
Lesen Sie mehr...Spieler-Info.at nimmt Stellung
zu Armin Thurnher, „Das privatisierte Glücksspiel, ein Beispiel für das Versagen des Staates“ im Falter 19/11
Lesen Sie mehr...Man merkt die Absicht und ist verstimmt …
Innerhalb weniger Tage ging eine geballte Ladung von Spielsucht-Informationen auf die Öffentlichkeit nieder. Begonnen hat es mit der Veröffentlichung der „Österreichischen Studie zur Prävention der Glücksspielsucht“. Gefolgt von einer Tagung in Oberösterreich und zum Abschluss in Kärnten.
Lesen Sie mehr...Thema Glücksspiel im ORF: Wo bitte bleibt die Objektivität?
Mehrere hunderttausend ORF-Seher sahen am 10.5.2011 eine ihrer liebsten, weil „vertrauenswürdigsten“ Sendungen des ORF – die ZIB 1 um 19.30. Mit jährlich rund 280 Euro bezahlt der geneigte ORF-Seher die „Objektivität“ der ORF-Berichterstattung. Die besten Journalisten des Landes drehen die größte Medienorgel Österreichs.
Lesen Sie mehr...Neue Glücksspielstudie – die zwei Seiten
Der ORF berichtete am 10.5.2011 in der ZIB über eine neue, von den österreichischen Lotterien finanzierte Studie, der zufolge die Zahl der Spielsüchtigen seit Änderung des Glücksspielgesetzes 2010 stark angestiegen wäre.
Lesen Sie mehr...Cashcow Spielsucht
Die Stadt Wien lukriert jährlich 55 Millionen aus Spieleinnahmen – Bezirksgruppen fordern beim SP-Landesparteitag die Abschaffung des kleinen Glücksspiels
Lesen Sie mehr...Deutschlands Wettpläne lösen Empörung aus
Paukenschlag in der Glücksspielbranche. Bei einem Sondertreffen der deutschen Ministerpräsidenten in Berlin haben sich alle Bundesländer mit Ausnahme von Schleswig-Holstein auf die Eckpunkte für eine Neu regelung des Sportwettenmarktes geeinigt.
Lesen Sie mehr...Glücksspielmonopol: Totgesagte leben länger
Das von vielen bereits seit einiger Zeit als mit dem europäischen Unionsrecht unver-einbar bezeichnete Glücksspielmonopol hat einen langen Atem. Weder ein österreichisches Höchstgericht, noch der Europäische Gerichtshof in Luxemburg kippten – trotz gegenteiliger Behauptungen – bisher das Monopol. Die aus der Glücksspielbranche entlehnte Wendung rien ne va plus für das …
Lesen Sie mehr...Online-Gewinnspiele in der EU: reden wir darüber!
Online-Gewinnspiele verzeichnen in Europa ein schnelles Wachstum. Mittlerweile gibt es fast 15.000 einschlägige Websites, die Jahreseinnahmen erreichten im Jahr 2008 über 6 Mrd. EUR und der Umfang dieses Markts soll sich bis 2013 sogar noch verdoppeln. Die nationalen Rechtsrahmen variieren innerhalb der EU stark und sehen für Zulassung, verbundene Online-Dienste, …
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