Die Casinos Austria AG (CASAG) darf staatlich werden. Zumindest sieht das das neue ÖBIB-Gesetz vor, das sich in Begutachtung befindet.
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Zell am See: Grand Hotel wird neuer Casino Standort
Am 1.1.2016 ist es soweit – die Casinos Austria verlegen den Casino-Standort Bad Gastein nach Zell am See.
Lesen Sie mehr...Suchtexperte: „Ein Spieler gewinnt nur, wenn er nicht spielt“
Ernst Nagelschmied, Leiter der Viva-Drogenberatung in Klagenfurt, in einem Interview mit der Kleinen Zeitung über das neue Glücksspielgesetz und die Gefahr von Online-Spielen.
Lesen Sie mehr...Was wurde aus der „Dirty Campaign“ eines österreichischen Glücksspielkonzernes?
Ging die Saat der bösen Ideen auf? Wem nutzte das „harte Lobbying“?
Lesen Sie mehr...CASAG-Anteil wird neuer Staatsholding übertragen – Zukäufe weiterer CASAG-Aktien möglich!
Die Österreichische Industrieholding Aktiengesellschaft ÖIAG ist in Kürze Geschichte. Beim Ministerrat am Dienstag wird die Umwandlung der Staatsholding in die Österreichische Beteiligungsholding GmbH, ÖBH, präsentiert – meldet aktuell der KURIER.
Lesen Sie mehr...Glücksspiel: ORF machte 2012 mit seiner Beteiligung an den Österreichischen Lotterien 16 Mio. Euro Gewinn!
Die Beteiligung des ORF am „Glücksspiel-Riesen“ Österreichische Lotterien mit den Tochterfirmen win2day und dem Spielhallenbetreiber WINWIN war dem Österreichischen Rechnungshof schon im Prüfergebnis 2009 des Österreichischen Rundfunks ein Dorn im Auge. Immer wieder gibt es über diese weltweite Beteiligungs-Rarität Diskussionen.*
Lesen Sie mehr...Wien: für den Spielerschutz wurde die schlechteste aller Entscheidungen getroffen
Wenn Politikern außer einem phantasielosen Verbot nichts einfällt, müssen die Gerichte angerufen werden.
Lesen Sie mehr...Wie viel ist die CASAG-Lotterien-Gruppe wirklich wert?
Wie der KURIER aktuell meldet, sind die Zeiten, als die Casinos Austria auf mehr als eine Milliarde Euro geschätzt wurde, längst vorbei.
Lesen Sie mehr...WEM nutzt die Novellierung des österreichischen Glücksspielgesetzes?
In wenigen Wochen geht in Österreich die Ära des sogenannten „Kleinen Glücksspiels“ zu Ende. Mit 31.12.2014 ist das „alte“ Glücksspielgesetz Legende (nur in der Steiermark gilt die Übergangsfrist bis 31.12.2015).
Lesen Sie mehr...Neuer Novomatic-Chef Mag. Harald Neumann setzt Expansion fort
Mag. Harald Neumann ist seit 1. Oktober Vorstandsvorsitzender des Glücksspielkonzerns Novomatic. Er hat sich viel vorgenommen, von Lobbying gegen das Glücksspielverbot über den Um- und Neubau der Casinos im Prater und in Bruck/Leitha bis hin zu mehr sozialer Verantwortung seiner Firma.
Lesen Sie mehr...Österreichs Glückspielmarkt und das gespannte Warten auf Schelling
In Bezug auf das Glückspiel ist der neue Finanzminister Hans Jörg Schelling noch ein unbeschriebenes Blatt. Querfeldein wird gerätselt, ob er der bisherigen politischen Linie folgt, indem die Casinos-Austria-Gruppe (CASAG) und damit der langjährige Platzhirsch bevorzugt wird oder ob er, entsprechend seiner bisherigen beruflichen Laufbahn, eher erfolgs- und wettbewerbsorientiert handelt.
Lesen Sie mehr...Automaten-Glücksspiel: Kommen österreichweit 4.500 neue Geräte von WINWIN (CASAG/Lotterien-Gruppe)?
Der aktuelle Bericht der „Presse“ vom 8. September 2014 lässt auf großes Rumoren im Automaten-Markt schließen.
Lesen Sie mehr...Casinos Austria setzt auf Unterhaltung und Erlebnis für die Sinne
Die neue Kampagne für die Casinos Austria setzt auf den Unterhaltungsfaktor.
Lesen Sie mehr...OeNB will Anteile an Casinos Austria verkaufen
Die Österreichische Nationalbank will ihren Drittel-Anteil an den Casinos Austria verkaufen – Gutachten zur Unternehmensbewertung der Casinos Austria laufen.
Lesen Sie mehr...Casino-Lizenzen und CASAG/Lotterien-Gruppe: Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig!
An sich waren die Wettbewerbshüter in Brüssel über die Entscheidung von Finanzminister Michael Spindelegger, die drei noch offenen Casino-Lizenzen nicht dem langjährigen „Platzhirschen“ Casinos Austria (auch kurz CASAG genannt) sondern zwei neuen Glücksspielgesellschaften, darunter einem ausländischen Konsortium zu vergeben, durchaus angetan. Und das aus zumindest zweierlei Gründen.
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