Online-Gaming ist – genau wie in anderen Ländern auch – in Österreich ein Boom-Markt. Treiber dahinter sind vor allem die Abwanderung der Spieler vom klassischen (Lebend-)Glücksspiel in den Spielbanken hin zum Online- Gaming sowie die steigende Internet-Penetration. Online-Glücksspiele sprechen dieselben Bedürfnisse (Unterhaltung, Geldgewinn) an und sind durch die rasche Verbreitung des Internets immer leichter zugänglich. Insgesamt werden im Jahr 2008 rund € 1,8 Mrd. an Spieleinsätzen im Online-Gaming geleistet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer massiven Steigerung von +20,0%.
Online-Gaming ist – genau wie in anderen Ländern auch – in Österreich ein Boom-Markt. Treiber dahinter sind vor allem die Abwanderung der Spieler vom klassischen (Lebend-)Glücksspiel in den Spielbanken hin zum Online- Gaming sowie die steigende Internet-Penetration. Online-Glücksspiele sprechen dieselben Bedürfnisse (Unterhaltung, Geldgewinn) an und sind durch die rasche Verbreitung des Internets immer leichter zugänglich. Insgesamt werden im Jahr 2008 rund € 1,8 Mrd. an Spieleinsätzen im Online-Gaming geleistet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer massiven Steigerung von +20,0%. Im Vergleich zu 2007 bedeutet das sogar ein etwas stärkeres Wachstum, das vor allem auf die gute Entwicklung des Konzessionärs zurückzuführen ist.
Einziger lizenzierter Anbieter sind die Österreichischen Lotterien mit ihrer Internet-Plattform win2day. Anders jedoch als bei den Lotterie-Glücksspielen und bei den Spielbanken ist eine effiziente Kontrolle der Einhaltung des Monopols im Online-Geschäft kaum möglich. Eine Homepage aus Gibraltar kann auch aus Österreich angewählt werden. Dass sich der heimische Spieler bei Glücksspielen im Ausland strafbar macht, ist wenig bekannt und dazu kaum abschreckend. win2day ist daher trotz Monopols faktisch einer internationalen Konkurrenz ausgesetzt.