Die Innsbrucker Bürgermeisterin nimmt zu dem Vorwurf Stellung, die Stadt würde an illegal aufgestellten Glücksspielautomaten verdienen. Der Vergnügungssteuer unterliegt nämlich auch das illegale Glücksspiel. Christine Oppitz-Plörer weist den Vorwurf zurück.
[[image1]]In ganz Tirol sollen rund 1.500 illegale Glückspielautomaten stehen. Hunderte Millionen verdienen die Betreiber daran, und müssen dafür Vergnügungssteuer zahlen, so auch in Innsbruck. Den Vorwurf, dass die Stadt sich an illegalem Glücksspiel bereichere, weist Bürgermeisterin Christina Oppitz Plörer aber zurück. Sie macht die unklare Bundesgesetzgebung für die Misere verantwortlich.
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