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WINWIN-VLT im Wiener Prater: KEIN Vergleich mit „Kleinem Glücksspiel“!

Montage: Spieler-Info

Das Thema „Automatenglücksspiel“ ist, muss und will man sich und „es“ korrekt erklären, ein wahrlich kompliziertes:

VLT-Automaten sind NICHT mit dem sogenannten „Kleinen Glücksspiel“ zu vergleichen oder zu verwechseln.

Wie ALLE modernen, LEGALEN Geldspielgeräte mit ihren komplizierten, umfangreichen Spielprogrammen und elektronischen Spielerschutzvorrichtungen spielen VLT (sogenannte „Video Lottery Terminals”) ihre Spielprogramme von einem zentralen Server DIREKT in die Spielautomaten.

Selbstverständlich befinden sich diese Server NICHT „irgendwo im Ausland“, sondern in ÖSTERREICH und sind, wie bei LEGALEN Automaten-Glücksspielangeboten, unter STRENGER Kontrolle des BMF auch großteils DIREKT an das Bundesrechenzentrum ngeschlossen.

Diese VLT-Geräte bei WINWIN-Spielbetrieben haben STRENGSTE Zugangskontrollen.

Das österreichische, im Jahre 2010 novellierte Glücksspielgesetz zählt in Bezug auf den Spielerschutz zu den BESTEN der Welt!

Im VERGLEICH zum sogenannten „Kleinen Glücksspiel“: Hier gab es von 1981 bis (einschließlich Übergangsfristen) 2014 KEINEN im Gesetz vorgeschriebenen Spielerschutz!

Es gab auch KEINE geeigneten technischen Vorschriften für den Ablauf der Spiele, was zu zahlreichen Gerüchten, aber auch zu vielen Prozessen, Strafanzeigen und gerichtlichen Auseinandersetzungen führte. Auch die Behörden (der Magistrat, die Landesregierungen) prüften vordringlich, ob die Vergnügungssteuer von damals monatlich 1400 Euro pro Automat und Monat pünktlich bezahlt wurde. Nur in Wien ist ein vom Land Wien (im Zuge eines Prozesses) beauftragtes Gutachten bekannt, welches damals stichprobenartig 298 Automaten in Wien kontrolliert hat und voll bestätigte, dass diese geprüften Automaten in Wien im Sinne des „Kleinen Glücksspielgesetzes“ eingesetzt sind.

Seit EINFÜHRUNG der LEGALEN Glücksspielautomaten (den sogenannten Landesausspielungen) gibt es darüber KEINE, Spieler-Info bekannte, nachvollziehbare Beschwerden von Seiten der Konsumenten/Spieler, es gibt auch keine Hinweise auf überbordenden, gefährlichen Spielverlust, zumal der gesetzliche Spielerschutz und die völlige KONTROLLE durch das BMF (Direktanbindung JEDES Automaten und dessen Spiel-Programme per Glasfaserkabel an das Bundesrechenzentrum) gegeben ist.

JEDES der eingesetzten Spielprogramme ist bei VLT-Geräten KONZESSIONIERT (lizensiert) und GEPRÜFT und wird auch laufend stichprobenartig überprüft.

Dies alles gab es beim sogenannten „KLEINEN Glücksspiel“ NICHT. Deshalb ist ein Vergleich der AKTUELLEN Automaten mit dem „Kleinen Glücksspiel“ NICHT möglich und schlicht und einfach UNRICHTIG.

Hier darf aber NIEMANDEM ein Vorwurf gemacht werden, die Materie sei wirklich KOMPLIZIERT.

Auch wurde mit der Novellierung im Jahre 2010 das Glücksspielsteuersystem radikal geändert und umgebaut: Aktuell bezahlt JEDER LEGALE Betreiber gesamt ca. 45 % (!) vom Bruttoerlös an Abgaben an den Fiskus (an den Bund): vom Erlös, NICHT vom Gewinn! Davon bekommt z.B. die Gemeinde Wien/das Land Wien seinen genau fixierten guten Anteil vom Bund ausbezahlt.

Für den SPIELERSCHUTZ ist die Inbetriebnahme der LEGALEN, kontrollierten Geldspielautomaten von WINWIN eine sehr notwendige und sinnvolle Unterstützung. Einer Unterstützung im Kampf gegen das besonders in WIEN überbordende ILLEGALE Automatenglücksspiel.

Entgegen den Hoffnungen und Wünschen der Initiatoren des Wiener Totalverbotes für das alte „Kleine Glücksspiel“ wurden mit dem Verbot zwar in Wien ca. 2700 damals LEGALE Geldspielgeräte ENTFERNT, die Spieler sind selbstverständlich am Markt geblieben und suchten sich – wie von Glücksspielexperten vorausgesagt – ILLEGALE Wege, auf Glücksspielautomaten, stationär oder ONLINE zu spielen.

Jetzt, mehr als drei Jahre nach Ende der Übergangsfrist und dem Totalabzug der damals legalen Geldspielgeräte aus Wien, gibt es eine stark wachsende, immer krimineller und gefährlicher  werdende illegale, organisierte Glücksspielautomatenkriminalität.

Von Angriffen auf kontrollierende Beamte, deren Beschimpfung, boshafte unsinnige Anzeigen bis hin zu GEWALTTATEN gegen Spieler, die ihren Spielgewinn auch tatsächlich ausbezahlt haben wollen. Von Bandenkriegen um die „Pfründe“ bis hin zu „Roll-Kommandos“: ALLES spielt sich im Sektor „Verbotenes Automatenglücksspiel“ bereits in WIEN ab.

Zwar bekämpft das Land/die Stadt Wien illegales WETTANGEBOT, die besonders gefährlichen, illegalen GELDSPIELGERÄTE sind „Sache des Bundes“.

Damit wurden zahlreiche Wettbüros, welche in Wien dem „Gewerberecht“ unterliegen, zu heimlichen Stützpunkten des illegalen Automatenglücksspieles

  • online, mit verschwiegenen I-Pad-und PC-Systemen, auf denen Online Geld verzockt werden kann, während die Infrastruktur des Wettbüros
  • den Zahlungsverkehr und die Heranziehung der Kunden (Spieler) übernimmt; davon gibt es in Wien Hunderte!

Aber auch gar nicht verborgene Geldspielangebote sind genug am Markt und es werden immer mehr.

Beispiel: Wiener Hernalser Hauptstraße: 10 ILLEGALE Geldspielgeräte in EINER „Spielhalle“ bringen den Betreibern seit vielen Monaten ohne jede Beeinträchtigung – steuerfrei – etwa 150.000 bis 200.000 (!) Euro PRO Monat! Und es wird munter weitergespielt: KEINE Aufregung, KEINE Medien-Berichte!

DESHALB sind LEGALE Geldspielangebote wie ein VENTIL zum Schutz der Spieler vor Abzocke, Bedrohung und auch vor roher Gewalt.

Dort, NUR dort, wo LEGALES Glücksspiel angeboten wird, können diese Spieler auch NICHT über ihre Verhältnisse spielen, dafür sorgen die strengen Spielerschutzbestimmungen.

Wer sich also über WINWIN beschwert, erinnert ein bisschen an jemanden, der ABLENKEN will von den ECHTEN Problemen im Glücksspiel!

 

Hinweis für MEDIEN: Spieler-Info gibt gerne und JEDERZEIT Auskunft, wenn es dazu sachliche FRAGEN geben sollte.

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