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Spieler-Info.at warnt Medien vor „Unterwelt des illegalen Glücksspiels“!

Eine NEUE Szene des illegalen Glücksspieless bildete sich. (C) Spieler-Info.atDurch massives Einschreiten der Finanzpolizei und intensiver, österreichweiter Recherchen mit nachfolgenden Anzeigen durch Spieler-Info.at hat sich in den letzten 7 Jahren die Anzahl der illegalen Glücksspielautomaten von ca. 10.000 Geräten auf etwa 1.500 reduziert.


Parallel bildete sich – auch durch das Totalverbot von Glücksspielautomaten in Wien und in den „Verbotsländern“ Salzburg, Tirol und Vorarlberg – eine NEUE Szene des illegalen Glücksspieles: Getarnte Lokale, als „Wett-Terminals“ getarnte Glücksspielgeräte, „Geldwechsler“, welche in Wahrheit Bestandteil des illegalen Glücksspieles sind, raffinierte Systeme für Einzahlung und Auszahlung von Bargeld, wobei mit Echtgeld an einem „harmlosen PC“, einem iPad oder am iPhone direkt im Lokal gespielt wird, und natürlich auch das illegale ONLINE-Glücksspiel von der Wohnung aus.

Reale UNTERWELT der ILLEGALEN Glücksspielbetreiber schafft NEUE, riesige Probleme:

Behördenvertreter und unliebsame Gegner des illegalen Glücksspieles – auch Spieler-Info.at – werden mittels Anzeigen mit unwahrem und oft sogar gefälschtem Inhalt, mittels Verleumdung, Kredit- und Rufschädigung bei Behörden und MEDIEN angeschwärzt, Medien zu unrichtigen Berichterstattungen verleitet.

Mit diesen in letzter Zeit gehäuft auftretenden Aktionen versuchen die wahren wirtschaftlichen Nutznießer des illegalen Glücksspieles – es sind ein knappes Dutzend Personen, allesamt Spieler-Info.at bekannt und deren illegale Aktivitäten detailliert archiviert – mit Hilfe des „Schwarzgeldes“ aus dem illegalen Glücksspiel, aber auch durch „offizielle“ Honorarzuwendungen, eine Riege willfähriger Helfer, welche vor NICHTS zurückschrecken, für ihre sozialschädlichen Glücksspielangebote einzusetzen.

Mehrere Personen, welche seit vielen Jahren KEINER GEREGELTEN Arbeit nachgehen, leben von dieser Unterstützung der Glücksspielunterwelt ausgezeichnet.

Natürlich müssen sie immer wieder einen Leistungsnachweis in Form von „Aktionen“ gegen LEGALE Betreiber und auch gegen jene, welche das illegale Glücksspiel bekämpfen, erbringen.

Dabei sind die Helfer der Glücksspielunterwelt nicht zimperlich: Mit aus dem Zusammenhang gerissenen Gerichtsprotokollen, ganz bewusst falsch interpretierten Aussagen, angestifteter falscher Zeugenaussagen (!) wenden sie sich immer wieder an renommierte Medien.

Die „Helfer“ können persönlich NICHT in Erscheinung treten – deshalb versuchen Sie die „Informationen“ über seriöse Kanäle an die Medien zu bringen.

Wie das funktioniert?
Man kann es fast nicht glauben, aber ganz einfach: der Rechtsanwalt eines der Haupt-Rädelsführer aus dem Kreise der professionellen „Helfer“ des Unterweltglücksspiels nutzt seine Reputation als Rechtsanwalt, um einem honorigen, österreichweit bekanntem „Kollegen“ heiße Infos aus der Glücksspielbranche zu übergeben.
Mit dem Ersuchen, diese doch zu platzieren, am besten beim KLIENTEN des angesprochenen Anwaltes … genau SO wurde die Anstiftung zur Verbreitung falscher Zeugenaussagen bereits praktiziert.

Zum Glück war der dann zu guter Letzt angesprochene Journalist eines bekannten Magazins ein Vollprofi und recherchierte selbst (Anmerkung: Der eingeschaltete Rechtsanwalt überprüfte die ihm übergebenen Unterlagen NICHT, gab sie aber dem Medium weiter!).

Das war auch schon das ENDE des Versuches, ein „gutgläubiges Medium“ anzustiften, unwahre Behauptungen zu verbreiten.

Die SCHIEFE OPTIK ist damit aber nicht zu Ende: die „angesprochene“ Kanzlei hat einen namhaften, sehr, sehr gut ZAHLENDEN Klienten aus der Glücksspielbranche!
Dies WUSSTE der Rechtsanwalt des „Unterwelthelfers“ natürlich, deshalb sprach er auch seinen „Kollegen“ auf die „heiße Info“ an!

Nachdem JEDER GUTE Journalist ZUERST fragt: „VON WEM kommt die Information?“ ist der ERSTE Teil der infamen Aktion des Unterweltanwaltes POSITIV erledigt: die „Quelle“, der renommierte Anwalt, ist TOP.

Gut eingefädelt … in diesem Falle aber vergebens.

ODER das Beispiel der Strafanzeige gegen die Novomatic im Jahre 2013 beim Landesgericht Wr. Neustadt: Mit großem Medientrara behauptete einer der „Helfer“ der Glücksspielunterwelt, mehr als 33 (!) Millionen Euro an angeblichen Spielverlusten zurückzufordern, weil der Betreiber angeblich – historisch – gegen das Glücksspielgesetz verstoßen habe.

HEUTE, 3 Jahre SPÄTER: von den mehr als 100 aufgelisteten angeblichen Spielerforderungen wurde, soweit Spieler-Info.at bekannt, KEINE groß angekündigte „Sammelklage“ (welche es für derartige Forderungen gar nicht gibt) eingebracht, fast ALLE der auf der Liste genannten angeblichen Spieler,
welche als „BEWEIS“ der Strafanzeige und der angekündigten „Sammelklage“ dienten, sind NIE mit einer offiziellen Forderung oder gar einer Klage an den angesprochenen Glücksspielbetreiber herangetreten.

Diese Liste von angeblichen Spieleinsätzen und deren Rückforderung, welche der „Helfer“ eingebracht hat, liest sich wie ein schlechter Scherz:
Fast nur „glatte Zahlen“, teilweise von Personen, welche von der Mindestsicherung leben aber angeblich Forderungen von mehreren Hunderttausend Euro oder gar mehr als jeweils eine Million Euro angeben!

Nun prahlt der „Helfer“ mit angeblich einem Dutzend eingebrachter Klagen von Spielern (alle Klagen/Urteile haben bis dato KEINE Rechtskraft, zumeist werden diese NICHT vom „Helfer“ finanziert, sondern per VERFAHRENS-Hilfe, also auf Kosten des Steuerzahlers, geführt).
Der „Helfer“ kassiert dafür SAFTIGE Provisionen, falls obsiegt wird.

KEINE dieser ca. 12 Personen, welche aktuell Klage eingebracht haben, befindet sich auf dieser soeben beschriebenen Liste, welche 2013 in Wr. Neustadt eingebracht wurde.

Weshalb nicht? Wo sind die Medien, die dem Herrn „Helfer“ auf den Zahn fühlen?

Die Täuschung über die wahren Hintergründe und Motive der „Helfer“ funktioniert: Journalisten, auch manchmal Gerichte, stellen sich gerne mental auf die Seite der „Hilfslosen“, man ist ja gerecht und edel.

Dabei will man die Wahrheit, nämlich das Ziel dieser Unterwelt-„Helfer“, LEGALE Unternehmen und Kämpfer gegen das illegale Glücksspiel, in der Öffentlichkeit durch Verleumdung, Kreditschädigung und Rufschädigung anzuschwärzen, gar nicht erkennen.

DAVON leben diese „Helfer der Glücksspielunterwelt“, und zwar SEHR gut, ohne geregelte Arbeit, mit flottem PKW und „Robin-Hood-Auftritten“ im TV und in den Medien, auch vor Gericht.

Da erscheinen plötzlich Zeugen, welche in ihrem ganzen Leben nur in Turnschuhen herumgelaufen sind, im eleganten Seidenanzug mit Krawatte…gut gestylt.

„Ja, so war es, Frau Rat“ …

Die Komplexität des Themas „Glücksspiel“ und „Illegales Glücksspiel“ erlaubt diesen Figuren des illegalen Glücksspielbetriebes, ihr Unwesen zu treiben.

Zwar sind sie zumeist gezwungen, nicht SELBST aufzutreten, weil ihre Sprache und ihr Wortschatz sie über ihre wahren Vorhaben und ihre Tätigkeit verraten würde, sie haben aber durch GROSSE GELDMITTEL aus dem illegalen Glücksspiel immer wieder die Möglichkeit, honorige Personen „vorzuschieben“.

Deshalb WARNT Spieler-Info.at vor der aktuellen Welle von Desinformation, echten Verleumdungen, Kredit- und Rufschädigungen, welche dazu dienen soll, die krude Philosophie der illegalen Glücksspielbetreiber zu festigen:

Angeblich sei das österreichische Glücksspielgesetz nicht EU-konform, deshalb sind „ILLEGALE“ doch auch „LEGAL“ und die „Legalen“ doch nicht „besser“, als die „Illegalen“.

So einfach dargestellt sieht die Welt der Betreiber illegalen Glücksspiels und deren Helfer aus.

KEIN Wort von Spielerschutz, von staatlich geprüften Spielprogrammen, von ZUGANGS-Beschränkungen, von Kontrolle durch Direktanbindung an das Bundesrechenzentrum, von Spielpausen, von strengen Vorschriften für die Betreiber, auch Haftung bei Vermögensschäden der Spieler.

Die Unterwelt des Glücksspiels will so weitermachen wie seit mehr als 35 Jahren „gewohnt“: unkontrolliert reich werden.
Keine Rücksicht auf abertausende Spielsüchtige, welche durch den unkontrollierten Zugang und die unkontrollierten Spiele geschaffen werden – keine Rücksicht auf die enormen sozialen Folgeschäden.

Dafür aber tatkräftige „Öffentlichkeitsarbeit“ der illegalen Betreiber bei Medien, Anschwärzungen bei Behörden, um Kritiker mundtot zu machen.

DAVOR warnt Spieler-Info.at.

 

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