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Casinos Austria: FPÖ vermutet Politnetzwerk

Illustration: -Bild:CASAG

Hinterfragt werden Kontakte zwischen dem Casinos- und dem Lotterien-Management bzw. Aktionärsvertretern und Beamten des Ministeriums. Die FPÖ fordert von Finanzministerin Fekter Aufklärung.

Anmerkung der Redaktion

Lotterie-Lizenz wird zum Lotterie-Spiel

Österreich wird bald ein neues Berufsbild schaffen: Gesucht sind „Entflechtungsspezialisten“, die bei geöffneten Fenstern frische Luft ins Land lassen, damit wirklich faire Bedingungen für alle Marktteilnehmer Standard werden –und Europa auch in Wien wirklich ankommt.

Lesen Sie dazu 387 (!) Fragen an Maria Fekter:

 

Wien/Eid. „Wenn wir die Lizenz nicht bekommen, müssen wir zusperren.“ Dass diese Aussage von Lotterien-Vorstand Friedrich Stickler den Zuschlag für die Lotto-Lizenz an die Casinos-Austria-Tochter „gefördert“ haben könnte, haben vor allem die abgeblitzten Konkurrenten vermutet. Jetzt schießt sich die FPÖ, die als ÖVP-Partner in der schwarz-blauen Regierungsära mit dem Buwog- und dem Telekom-Skandal unter Beschuss steht, auf die Vorgänge rund um die Vergabe der Glücksspiellizenzen ein.

In einer parlamentarischen Anfrage mit 387 Fragen an Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) verlangt die FPÖ Aufklärung über das mutmaßliche Politnetzwerk der Casinos Austria. Sie hätten über den Großaktionär Münze Österreich und dessen Eigentümerin OeNB ein Naheverhältnis zur Republik und damit zum Finanzministerium. Dieses vergebe die Lotto-Lizenz und die Konzession für 15 Spielbanken.

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