Computer-Server von bwin in Österreich gelten als Betriebsstätte – Forderungen könnten bis zu 70 Millionen Euro betragen
Wien – Der an der Wiener Börse notierte Anbieter von Internet-Sportwetten und -Glücksspielen, bwin, muss in Österreich 6,5 Mio. Euro Umsatzsteuer nachzahlen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Nach dreijähriger Prüfung sei das zuständige Finanzamt in Wien zu dem Schluss gekommen, dass bwin für die Jahre 2002 bis 2004 zu wenig Umsatzsteuer gezahlt habe.
Das könnte Sie auch interessieren
Google beugt sich deutschem Recht: Ein Erfolg gegen illegale Online-Glücksspiele
In einem bemerkenswerten Schritt hat der US-Technologieriese Google seine Werberichtlinien für den deutschen Markt angepasst. …