Spieler-info.at Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.

Zur Erhöhung der Sicherheit in den Stadtbezirken führte die Polizei in der Nacht von Freitag auf Samstag mit dem Zoll und der Stadt Hamm einen gemeinsamen Einsatz durch.

Am 20. März wird die ÖIAG in die ÖBIB umgewandelt. Die CASAG ist der erste große Neuzugang seit 1967 – meldet exklusiv DIE PRESSE.

Höchstmöglicher Spielerschutz bleibt unverändert aktuell – Debatte über Glücksspielbericht und Spielerkarte.

Das neueste Urteil des Landesgerichtes Wr. Neustadt vom 5.3.2015 (aktuell noch nicht rechtskräftig) bestätigt Novomatic, dass deren Geldspielautomaten inclusive Automatiktaste etc. gesetzeskonform sind.

2014 hat bwin.party hohe Verluste gebracht – durch Blockaden von Online-Glücksspielseiten in Griechenland und Umsatzrückgang im Pokergeschäft.

Massive erste Razzien in Kärnten stehen auf der Tagesordnung – verstärkte Kontrollen sollen die Blüte des illegalen Glücksspiels nach dem gesetzlichen Ende in Kärnten rasch beenden.

Unter den oberösterreichischen illegalen Automaten-Betreibern herrscht Panik: Das BMF, die Finanzpolizei (Leitung Wilfried Lehner, MLS – Regionaler Leiter der Finanzpolizei Oberösterreich und Salzburg Hofrat Mag. Peter Weldy) greifen durch.

Spieler-Info.at erreichen in letzter Zeit immer mehr Zuschriften – auch Zuschriften von Anbietern, die ihre illegalen Geräte gesetzeskonform außer Betrieb genommen haben.

Neues, strenges Glücksspielgesetz zum Schutze der Spieler muss mit Hilfe der örtlichen Behörden und der Finanzpolizei (Leitung Wilfried Lehner, MLS – Regionaler Leiter Kärnten und Steiermark Hofrat Rigobert Rainer, BA) aktiv und flächendeckend umgesetzt werden.

Sucht und Abhängigkeit hat in Österreich einen Namen: Alkohol. Rund 200.000 Menschen trinken exzessiv.

Seit in Wien per 1.1.2015 das „Kleine Glücksspiel“ verboten ist, verlagert sich das Spielangebot in die Hinterzimmer und in die Illegalität.

Laufende Konzessionen zum Betrieb von Glücksspielautomaten haben seit dem 1. Jänner 2015 ihre Gültigkeit verloren. Das wollen einige Wiener Automatenbetreiber so nicht hinnehmen und haben den Verfassungsgerichtshof angerufen.

Mehrere Anträge von Glücksspielfirmen – unter ihnen der Marktführer Novomatic – wenden sich gegen das Ende des Betriebs von Glücksspielautomaten in Wien und beschäftigen nun den Verfassungsgerichtshof.

Fahnder des Landeskriminalamtes Berlin, unterstützt von Beamten einer Einsatzhundertschaft und des Polizeiabschnitts 24, kontrollierten mehrere Spielstätten in Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte.

Die Vorgeschichte: 2010 haben sich die Grünen in Niederösterreich gegen die Novomatic AG eingeschossen und wilde Attacken gegen den Konzern geritten.