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Auch bwin von großer Steuer-Razzia betroffen

Rom. Die italienische Steuerpolizei hat mit einer landesweiten Großrazzia zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung für Aufregung gesorgt. Hausdurchsuchungen fanden bei 280 Firmen statt, laut italienischen Medienberichten auch bei bwin, der Niederlassung des österreichischen Wettanbieters, sowie beim Möbelhersteller Poltrona Frau, Mutter des Wiener Traditionsunternehmens Thonet. Beamte der Finanzpolizei beschlagnahmten Dokumente, die nach Medienangaben eine auf 150 Millionen € geschätzte Steuerflucht-Summe belegen sollen. Die Unternehmen beteuerten ihre Unschuld.

Rom. Die italienische Steuerpolizei hat mit einer landesweiten Großrazzia zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung für Aufregung gesorgt. Hausdurchsuchungen fanden bei 280 Firmen statt, laut italienischen Medienberichten auch bei bwin, der Niederlassung des österreichischen Wettanbieters, sowie beim Möbelhersteller Poltrona Frau, Mutter des Wiener Traditionsunternehmens Thonet. Beamte der Finanzpolizei beschlagnahmten Dokumente, die nach Medienangaben eine auf 150 Millionen € geschätzte Steuerflucht-Summe belegen sollen. Die Unternehmen beteuerten ihre Unschuld. Die Vorwürfe bezögen sich auf „minimale Beiträge aus längst veräußerten Unternehmenszweigen“, teilte Poltrona Frau mit.

Kommentar Redaktion Spieler-Info.at

„Nach Pressemeldungen (vom 9.6.2010) fand jüngst bei der italienischen Niederlassung von bwin eine Hausdurchsuchung durch eine Behörde zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung statt. Wie der Medienberichterstattung ebenfalls zu entnehmen war, beteuerte bwin ihre Unschuld.

Auch die österreichischen Steuerbehörden prüfen nach uns vorliegenden Informationen bwin in Österreich. Ergebnisse stehen noch aus. Sollten diese Umstände Insider-Informationen darstellen, die den Kurs von bwin beeinflussen könnten, wäre bwin verpflichtet, eine Ad-hoc-Meldung dazu zu veröffentlichen.


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