Wird die Glücksspielreform 2025 wie geplant umgesetzt, droht das vollständige Aus für das Automaten-Glücksspiel außerhalb von Spielbanken. Die Konzessionäre der Landesausspielungen würden einen jährlichen Verlust von bis zu 42 Millionen Euro einfahren, zeigt eine Evaluierung des Erstentwurfs durch das Beraternetzwerks KREUTZER FISCHER & PARTNER.
Wiewohl in Österreich die Wirtschaft weiterhin stagniert, die Inflation anhaltend hoch und das Budgetdefizit noch lange nicht unter Kontrolle ist, beschäftigt sich die Bundesregierung auch mit Themen, die nichts zur Lösung der für das Land existentiellen Herausforderungen beitragen.
Zum Beispiel mit einer Reform des Glücksspiels. Ein erster Vorschlag des Finanzministeriums wird aktuell in der Regierungskoordination diskutiert. Er sieht unter anderem einschneidende Eingriffe in den Spielverlauf bei Glücksspielautomaten vor, die zu einer substanziellen Abwanderung von Spielern zu illegalen Angeboten führen könnten. Infolge schrumpft der Bruttospielertrag im landesrechtlich lizensierten Sektor um nahezu 30 Prozent.
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Quelle:
- Glücksspielreform knipst Automaten-Glücksspiel das Licht aus, ots.at, 19.12.2025
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