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Online-Glücksspiel: Der Konzessions-K(r)ampf in Europa

Bild © CC pixabay (Ausschnitt)
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In der Schweiz findet in wenigen Wochen eine Abstimmung über die weitere gesetzliche Behandlung von Online-Glücksspiel statt. Für Europa eine spannende Frage, sollten doch ALLE europäischen Regierungen zukunftsnah eine einheitliche Regelung treffen.

Diese neue Regelung ist NICHT wegen des mehrere hunderte Millionen Euro großen Marktes und der damit zusammenhängenden Steuerleistungen, Gewinne und personellen Einflüsse und damit Machtgefügen DRINGEND notwendig, sondern WEGEN des SCHUTZES der KONSUMENTEN/Spieler vor Übervorteilung, Betrug und Geldwäsche im international verflochtenen Online-Glücksspielmarkt.

Die Politik ist in JEDEM europäischen Land zum RASCHEN Handeln aufgerufen. Tag für Tag werden viele Tausend Bürger mit unkontrollierten, illegalen Glücksspielangeboten aus Steueroasen über den Tisch gezogen, es wird das DATENSCHUTZRECHT mit FÜSSEN getreten, es gibt nach wie vor aus allen Staaten unkontrollierte, ILLEGALE Geldflüsse vom Spieler aus kleinstem Dorf oder der Großstadt hin zu einer mafiösen Struktur von verborgenen Eigentümern und Hintermänner des illegalen Online-Glücksspieles.

Bitte AUFWACHEN, Politik!

Die LUZERNER ZEITUNG fasste die Situation des Online-Glücksspielmarktes anlässlich der Befragung in der Schweiz zusammen.

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