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Ein Gesetzesbeschluss gegen das illegale Online-Glücksspiel von 2006 (UIGEA)

Das UIGEA (Unlawful Internet Gambling Enforcement Act) wurde kurz vor den Wahlen im Jahre 2006 verabschiedet und hat sich zum Ziel gesetzt, das Online-Glücksspiel zu regulieren. Dieses Gesetz verbietet, wissentlich Zahlungen zu akzeptieren, die in Verbindung zu Personen stehen, die an Wetteinsätzen beteiligt sind, die über das Internet abgewickelt werden.

Bevor UIGEA verabschiedet wurde, gab es noch keine eindeutige Regelung darüber, ob Online-Glücksspiel legal ist oder nicht. Die Entscheidung lag quasi bei den einzelnen Bundesstaaten.

Die UIGEA wurde einem Gesetz hinzugefügt, das eigentlich nichts mit dem Online-Glücksspiel zu tun hatte. Dieses Gesetz ist das sogenannte SAFE Port Gesetz, welches den Häfen der USA zusätzliche Sicherheit bieten sollte. Später stellte sich dann heraus, dass die Abgeordneten, die für das SAFE Port Gesetz wählten, gar nicht die Gelegenheit hatten, den erst später beigefügten Teil, der das UIGEA enthielt, überhaupt zu lesen.

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