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Zanonis CBA Spielapparate- und Restaurantbetriebs GmbH: Konkursverfahren eröffnet

Die CBA hatte früher 12 Card-Casinos in Österreich betrieben. © KurierDer Kurier schreibt: Die Tage des Poker-Imperiums des Wiener Zocker-Königs Peter Zanoni könnten zwar gezählt sein, doch geschlossen werden seine 13 Casinos – anders als berichtet – nicht. Denn: Bisher wurde nur über Zanonis CBA Spielapparate- und Restaurantbetriebs GmbH ein Konkursverfahren eröffnet.  


Die Mehrheitsgesellschafterin der CBA ist die Zanoni Privatstiftung. „Die CBA hatte früher 12 Card-Casinos in Österreich betrieben, und hat diesen die Infraktruktur für die Pokerspiele zur Verfügung gestellt“, heißt es in einem Bericht des Masseverwalters. „Im April 2015 kam es jedoch zu einem Insolvenzantrag des Landes Vorarlberg. Grund für diesen Insolvenzantrag waren Rückstände aufgrund von Bescheiden betreffend die Kriegsopferabgabe.“ Nachsatz: „In der Folge stellte die CBA im Sommer 2015 den Betrieb der Casinos ein und verpachtete sämtliche Casinos.“  – an andere Firmen Zanonis. Der Pachtzins beträgt im Monat 26.000 Euro netto.

Der Poker-König hat gegen die Konkurseröffnung ein Rechtsmittel, sprich eine Beschwerde, eingelegt. Kürzlich ist er aber damit beim Obersten Gerichtshof (OGH) abgeblitzt. Dieser hat diesen sogenannten Revisionsrekurs nicht zugelassen.

Wann die Casinos ebenfalls von einer Schließung bedroht wären, lesen Sie hier im Artikel des Kurier. 

 

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