In Kooperation mit Detektei GmbH

Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.
Startseite / Aktuell / TOP News / Thomas Sochowsky und sein RA Dr. Peter Ozlberger streiten mit Spieler über Auszahlung (zwischenzeitlich wurde bezahlt!)

Thomas Sochowsky und sein RA Dr. Peter Ozlberger streiten mit Spieler über Auszahlung (zwischenzeitlich wurde bezahlt!)

JEDER Spieler soll sich GUT überlegen, was ihn erwartet wenn er mit Thomas Sochowsky und seinem Anwalt Dr.  Peter Otzlberger zusammenarbeitet. (C) Spieler-InfoSpieler-Info.at erreichte vor einigen Wochen der Hilferuf eines Spielers, der in seinem Prozess gegen Novomatic etwa 45.000 Euro vom Landesgericht Wr. Neustadt  zugesprochen bekommen hat.


Der glückliche Gewinner vertraute dem Duo RA Dr.Peter Ozlberger und Thomas Sochowsky, welche sich als „Spieler-Schützer“ feiern lassen und ihre wahren Absichten, mit dem Leid von oftmals kranken Spielern GELD zu verdienen,  immer wieder geschickt verborgen halten.

Er beauftragte die Novomatic-AG, seinen zugesprochenen Betrag TREUHÄNDISCH auf das Konto des RA Dr. Ozlberger zu überweisen – was auch prompt
durchgeführt wurde.

Das war der grosse FEHLER des Prozessgewinners. Jetzt wartet er auf die Auszahlung – lesen Sie bitte nachstehend seinen Hilferuf an Spieler-Info.at!

Thomas Sochowsky hat seit 2009 MEHRMALS jeweils HUNDERTE angebliche durch Spieleinsätze geschädigte, vorgebliche Automatenspieler großartig medial vermarktet und sich als „Spieler-Schützer“ und „Helfer“ präsentiert.

Nun ist offenbar Thomas Sochowsky in gröberen finanziellen Schwierigkeiten: Seine Eigentumswohnung in Klosterneuburg, Kierlingerstrasse ist noch im November 2016 zur Versteigerung ausgeschrieben.

Von den vielen HUNDERTEN angeblich Geschädigten aus dieser Sochowsky-Liste  haben in den letzten sieben Jahren FAST KEINE, jedoch ANDERE Spieler –  lediglich etwa 10 (!!)  –  tatsächlich geklagt – und dies nicht durch die von Thomas Sochowsky groß angekündigte „Hilfe“ , sondern großteils mit VERFAHRENSHILFE.

Lesen Sie, wie es  aktuell jenem Spieler ergeht, der vor einigen Wochen ca. 45.000 Euro  (wegen partieller Geschäftsunfähigkeit) zugesprochen bekommen hat:
 

Da mir die Richterin geraten hat einen Kompromiss mit meinen Anwalt wegen den Kosten zu suchen habe ich mit Dr.Otzlberger eine Vereinbarung getroffen,für beide Seiten in Ordnung.Mit Sochowsky habe ich einen Vertrag abgeschlossen der gelöscht wurde, dann hat er mir einen zweiten Vertrag unterzeichnen lassen mit 20% vom eigentlichen erzielten Gewinn. Ich wollte mit Sochowsky auch einen Kompromiss abschließen und habe mich am 29.10 2016 um 13.30 h im Sega fredo im Millenium Tower getroffen. Habe Ihm 4000.Euro angeboten habe auch Wort-wörtlich zu Ihm gesagt ich gebe es Dir schwarz er verneinte das Angebot und ich wiederholte es nochmals er könne sich das Angebot bis Montag überlegen. Er sagte strickt nein.

Er zeigte mir den Akt seiner in 4 Wochen zur Versteigerung ausgeschriebenen  Eigentumswohnung von 187 000, und das er dann ausziehen müsste.

Er wollte sich von mir Geld ausleihen das ich aber ablehnte. Ich fuhr mit meinen Auto nach Hause, unterwegs telefonierte ich mit DR.Otzlberger und habe ihm gesagt das keine Einigung zustande gekommen ist. Ich habe DR.Otzlberger aufgetragen wenn das Geld von Novomatic auf seinen Konto ist er sich sein Honorar von 7.500.Euro behalten kann so war der Kompromiss vereinbart und den Rest auf mein Konto überweisen muss. Erst wenn alles abgeschlossen ist überweise ich das Honorar 20% an Thomas Sochowsky. Otzberger muss dann sofort Sochowsky angerufen haben und ihm das erzählt haben. Die zwei sind ein eingespieltes Team und wollen natürlich über die Spieler viel Geld verdienen.

Dr.Otzlberger war auf seiner Seite und hat mir immer wieder erklärt er lege das Geld auf sein Anwaltskonto, ich habe immer wieder gesagt der Rest kommt auf mein Konto. Das war auch ausschlagend für den Terror am Abend. Um ca.20h rief Sochowsky an. Du miese Scheissgeburt du linke Sau wenn ich dich erwische,

Ich habe aufgelegt. Gleich drauf wieder ein Anruf, habe aber nicht mehr angenommen. Dann kamen die SMS die ich euch weiter geleitet habe. Das war alles am 29.10.2016.
Am 2.11.2016 habe ich meine Richterin angerufen und habe Ihr den Sachverhalt geschildert und habe Sie auch gefragt ob ich mich straffällig verhalten habe weil ich Sochowsky ein Honorar von 4000.Euro schwarz angeboten habe und ich ihm zu einen Steuerbetrug verleiten wollte.Was ich ihm anbiete ist egal er muss es versteuern.Sie war auch sehr erstaunt warum Sochowsky  ein Geld bekommt  wo er mit keinen Vertrag aufscheint da es gelöscht wurde. Das war der Vorfall ,hoffe das ich nicht zu viele Fehler gemacht habe .

  Mit freundlichen Grüßen

….persönliche Unterschrift des ehemaligen Spielers

Weiters übermittelte der ehemalige Spieler an Spieler-Info.at Kopien jener SMS, welche er  trotz „einbehaltener blockierter Zahlung“  von Thomas Sochowsky erhalten hat:

 

Weitergeleitet von +43 660
ich zeige dich mit allen fakten innerhalb von 48 stunden an.

Weitergeleitet von +43 660
du trägst die kosten für das strafgericht und auch das zivilgericht zu 100%.

Weitergeleitet von +43 660
die klage und die anzeige gegen dich ist fix. ist aber eh gut das du den betrugsversuch gamacht hast so habe ich gleich einen musterprozess
sollte jemand anderer auch so link werden. mit mir bauchst du nie wieder was reden nur mehr über das gericht.  auf eine ausergerichtliche einigung
lasse ich mich nicht ein. wir brauchen beide ein urteil vom gericht.

Weitergeleitet von +43 660
hoffentlich kostet dir das mehr als du zugesprochen bekommen hast. dann erst hast du kapiert das man niemanden linken soll.

JEDER Spieler soll sich GUT überlegen, was ihn erwartet wenn er mit Thomas Sochowsky und seinem Anwalt Dr. Peter Ozlberger zusammenarbeitet.

 

RA Dr. Ozlberger teilt Spieler-Info.at mit, dass zwischenzeitlich mit dem Spieler Einigung erzielt wurde und der Spieler entsprechend der Vereinbarung bezahlt wurde. 

Das könnte Sie auch interessieren

Auch aktuell in WIEN: Rockerbanden sind am illegalen Automaten-Glücksspiel beteiligt

Nicht nur in Köln – auch in WIEN ist eine Rockerbande am illegalen Automaten-Glücksspiel beteiligt. …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert