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Kärnten: Bezirkshauptmannschaften wollen Finanzpolizei „Vortritt“ lassen

Bezirkshauptmannschaften wollen Finanzpolizei „Vortritt“ lassenAktuelle Meldungen über 700 illegale Geldspielgeräte in Kärnten sind übertrieben.
Allerdings stockt derzeit die Beschlagnahmewelle in Kärnten wegen banaler Zuständigkeitsdiskussionen. Im Glücksspielgesetz ist klar und deutlich festgehalten, dass die Bezirkshauptmannschaften und auch die örtliche Polizei „von sich aus“ und natürlich bei Anzeigen umgehend zeitnah einschreiten müssen. Bei wiederholtem Verstoß (zwei Verstöße reichen) ist tunlichst die BETRIEBSSPERRE zu veranlassen.

Nun meinen einige Bezirkshauptmannschaften in Kärnten, wie auch die ortsansässigen Polizeidienststellen, dass „zuerst“ die Finanzpolizei einzuschreiten hat.

Diese Auffassung grenzt an Missachtung der Gesetze. Die Finanzpolizei kann „zugezogen“ werden und hat auch die entsprechenden, sehr gut ausgebildeten Spezialisten gegen illegales Geldspiel, Steuerbetrug und Geldwäsche.

Wegen Personalmangel, auch bei der Finanzpolizei, ist  die Unterstützung und rasche Vorgehensweise der örtlichen Behörden dringend notwendig.

Immerhin hat die Landesregierung massive Razzien mehrmals angekündigt und muss ihr Wort halten. Zahllose geschädigte Spieler melden sich laufend bei Spieler-Info.at und beschweren sich über hohe Spielverluste und nicht ausgezahlte Gewinne.

Die  Gefahr vermehrt Spielsüchtiger ist eminent, weiteres Zuwarten wäre verantwortungslos.

Spieler-Info.at wird auch Kärnten genau beobachten und recherchiert laufend vor Ort, zahlreiche Strafanzeigen liegen bei den Behörden in Kärnten und warten dringend auf Bearbeitung!

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