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Interview mit Novomatic-Chef Franz Wohlfahrt

[[image1]]FORMAT: Herr Wohlfahrt, ist es nicht frustrierend, dass Novomatic seit Jahren enorm viel Geld in gemeinnützige Projekte steckt, das Image des Unternehmens aber trotzdem angegriffen wird?

[[image1]]FORMAT: Herr Wohlfahrt, ist es nicht frustrierend, dass Novomatic seit Jahren enorm viel Geld in gemeinnützige Projekte steckt, das Image des Unternehmens aber trotzdem angegriffen wird?
Wohlfahrt: Der Grund, warum wir es in Österreich so schwer haben, ist, dass es keine klaren gesetzlichen Rahrnenbedingungen gibt. Daher ist es den bisherigen konzessionierten Anbietern immer möglich gewesen, das große, gute Casino- und Lotteriespiel gegen das böse und unregulierte Automatenspiel auszuspielen. Das färbt auf die ganze Branche negativ ab. International genießen wir einen hervorragenden Ruf.
FORMAT: Glauben Sie daran, dass die Glücksspielgesetz-Novelle in Österreich noch vor dem Sommer durchgeht?
Wohlfahrt: Ich hoffe sehr, dass man mit dem Gesetz nun zu einem Durchbruch kommt. Es wäre dringend notwendig, dass die einzelnen Marktsegmente einmal vernünftig reguliert werden.
FORMAT: Würde diese Novelle für Sie zusätzliche Investitionen bedeuten?
Wohlfahrt: Ja, die Industrie wird sicher massiv investieren müssen, etwa in den Ausbau geeigneter Spielsalons, in die Technologie, das Service und die Zutrittskontrolle.
FORMAT: Wie viel muss Novomatic für das Nachrüsten zahlen?
Wohlfahrt: Wir rechnen mit Investitionen in der Größenordnung von 60 Millionen Euro.

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