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Blacklist-Klage von bwin.party gescheitert

Blacklist-Klage von bwin.party gescheitertSowohl die Klage von bwin.party als auch die Schadensersatzforderung der Belgian Gaming Commission wurden abgewiesen.


bwin.party hat unter Berufung auf Geschäfts-und Rufschädigung durch die Aufnahme in die schwarze Liste den belgischen Staat geklagt. Nach Vergabe der Lizenzen am Anfang des Jahres hat bwin.party sein Angebot an belgische Kunden nicht eingestellt, darufhin wurde die .com-Seite vin den Behörden geblockt, die kunden von bwin.party per mail kontaktiert und auf nicht geblockte Seiten weitergeleitet.

Sowohl die Klage von bwin.party, als auch die Schadenersatzklage seitens der Belgian Gaming Commission wurden nun abgewiesen.

Vorgeschichte

Wiliam Hill, Bwin, Betfair, Betsson, Bet-at-home, Betclic, Expekt, Stan James, 188Bet und Betway sind von der Regierung auf die Blacklist gesetzt worden, da sie trotz des Verbotes noch immer Kunden aus Belgien auf ihren Seiten zuließen.

Der Pressesprecher von Sportingbet, Ian Ince, ließ kein gutes Wort am Vorgehen des Landes. Seiner Meinung nach wurden die Lizenzen in Belgien einfach an die größten und umsatzstärksten Online-Seiten vergeben.

Auch Spieler müssen mit harten Strafen bis zu 25.000 EUR rechnen, falls sie illegalerweise auf diesen Seiten spielen sollten. Die Online-Anbietern selbst erwarten ebenfalls hohe Strafzahlungen, sollten sie die Gesetze in Zukunft nicht einhalten.

Österreichischer Anbieter win2day auf „Whitelist“

Auf der derzeitigen „Whitelist“ befinden sich PokerStars, Partouche, Casino777 und GoldenPalace.be. Auch der österreichische Online-Poker-Raum Win2day (www.win2day.at) – bisher nur in Österreich tätig und auch nur für jene Spieler erreichbar, welche ein Bankkonto in Österreich vorweisen konnten – erhielt den Zuschlag.

Die Einführung einer Blacklist wäre auch in Österreich ein sinnvoller Weg.

Lesen Sie mehr: Amtsblatt

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