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Lizenzentzug in Argentinien wirkt sich auf Casinos-Austria-Bilanz aus – 16 Millionen Verlust

DI Friedrich Stickler, Dr. Karl Stoss, Mag. Bettina Glatz-Kremsner und Mag. Dietmar Hoscher; © Casinos AustriaDie nach dem Lizenzentzug erfolgte Schließung der Betriebe in Argentinien bedingte einen Wertberichtigungsbedarf von 45 Millionen Euro, der letztlich auch das CAI-Ergebnis mit 53,4 Millionen Euro ins Minus drückte.


Dieser Einmaleffekt, begleitet von der Tatsache, dass die Gäste und Spielteilnehmer bei den Einsätzen ein wenig sparsamer waren, zugleich aber bei Roulette, Lotto & Co. um über 120 Millionen Euro mehr gewonnen haben als im Jahr davor (Gesamtgewinndotation: 2,349 Milliarden Euro) ließ auch das Konzernergebnis mit 16,3 Millionen Euro ins Minus rutschen.

Generaldirektor Dr. Karl Stoss: „Es war wirklich ein Jahr mit großen Ereignissen, allem voran natürlich die Erteilung der sechs Spielbankenkonzessionen für das Landpaket. Es war aber eben auch ein Jahr der großen Herausforderungen mit dem ganz großen Wermutstropfen Argentinien.“

Zwei Prozent mehr Gäste konnte Casinos Austria International (CAI) in seinen 35 Spielstätten verzeichnen und damit im Vorjahr 5,98 Millionen Besucherinnen und Besucher begrüßen. Der konsolidierte CAI-Gesamtumsatz (ohne Australien, Argentinien, UK und Rumänien) ist auf 124,2 Millionen Euro gesunken (2012: 131,1 Millionen Euro). Zuwächse gab es aus den Operations in Kanada und Dänemark, Deutschland und Ungarn zu vermelden.

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